Herstellung und Montage kompletter Wand- und Deckensysteme als auch Verkleidungen sowie Wärme-, Schall- und Brandschutzdämmungen. Der Trockenbau beinhaltet raumbegrenzende und bauteilbekleidende Konstruktionen des Ausbaus insbesondere für Wand, Decke und Boden, die in trockener Bauweise montiert werden.
Lediglich bei der Bearbeitung der Oberfläche können feuchte Materialien verwendet werden (z. B. Verspachteln).
Bautechnisch gesehen versteht man unter dem Abbruch eines Gebäudes dessen komplette Beseitigung. Im Rahmen der Sanierung werden jedoch in der Regel nur Teilabrisse oder Entkernungen vorgenommen. Im planmäßigen Rückbau wird jeder Arbeitsschritt im Abbruch genau geplant und kontrolliert ausgeführt.
Ausbauarbeiten in den Innenräumen des Gebäudes, wie die Herstellung von Fußboden-, Wand-, und Deckenbekleidungen. Dabei kann es auch zur Überschneidung von Gewerke kommen, z. B. können Natursteinarbeiten in Innenräumen durchaus vom Unternehmer des Bauhauptgewerks (Rohbau) mit durchgeführt werden.
Als Rohbau bezeichnet man im Bauwesen beim Bauablauf ein Bauwerk, dessen äußere Kontur einschließlich der Dachkonstruktion fertiggestellt ist, bei dem jedoch noch kein Einbau der Fenster, keine Fassadenverkleidung und kein Ausbau des Inneren ausgeführt worden ist.
Bearbeiten von Baustahl- Zuschneiden, Biegen, Einbauen von Stahlteilen. Schalen und Betonieren von Betonteilen. Messung und Positionierung von Einbauteilen nach Plan.
Unter dem Ausdruck Hochbau versteht man in der Regel einen Teilbereich des Baugewerbes, der die Planung und den Bau von Immobilien oberhalb der Geländelinie bezeichnet. Als Hochbau gelten also z.B. der Bau von Wohngebäuden oder Einfamilienhäusern.
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